Wie lautet Ihr Forschungsschwerpunkt und warum ist er so interessant?
Das Thema „Nachhaltiger Konsum“ steht im Vordergrund, also Fragen einer gesunden, tier- und umweltfreundlichen Ernährung – und wie die Food Chain und die Politik dazu beitragen können. Lebensmittelkonsum hat den großen Vorteil, dass wir alle ständig essen und trinken, jeder also davon betroffen ist. Und spannend ist, dass die Gesellschaft und gerade jüngere Konsument:innen heute am Essen wieder viel mehr interessiert sind als noch vor 20 Jahren.
Was machen Sie am liebsten, wenn Sie nicht am Arbeiten sind?
Laufen und Outdoor-Sport. Ich bin leidenschaftlicher Marathonläufer, leider gerade ein wenig durch Verletzungen ausgebremst. Daher zurzeit mehr andere Interessen, Essen gehen, Theater, Blues- und Soul-Musik. Und radeln, auch zum Campus entspannt über die Göttinger Radstraßen.
Was war Ihr Traumberuf als Kind?
Nicht Landwirtschaft – bin ein Stadtkind. Wenn ich nicht die Wissenschaft für mich entdeckt hätte, wäre ich wahrscheinlich Sportlehrer oder Psychologe geworden.
Was bringt Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß?
Freiheit, die Zusammenarbeit mit jungen engagierten Menschen und die Möglichkeit, mich für gesellschaftliche Ziele einzusetzen.


