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Kaum eine gesellschaftliche Debatte ist so kontrovers und emotional aufgeladen wie der Diskurs um die landwirtschaftliche Nutztierhaltung. Ein Konsens scheint nicht in Reichweite zu sein; die Situation spitzt sich zu. Doch inwieweit kann bewusstere, bessere Kommunikation zu einer Lösung des Konfliktes führen? Wie kann die Debatte konstruktiver werden? In ihrer Studie „Im Streit um die Nutztierhaltung: Gesellschaftsorientierte Kommunikationsstrategien für die Agrar- und Ernährungswirtschaft“ am Lehrstuhl für Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte haben sich die Wissenschaftler:innen Dr. Winnie Isabel Sonntag, Dr. Manuel Ermann, Prof. Dr. Achim Spiller und Dr. Marie von Meyer-Höfer mit eben dieser Frage beschäftigt und konnten verschiedene Kommunikationsstrategien feststellen.

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