Ein Tag voller Erinnerungen und Dankbarkeit
Am 16. November 2024 fand in der ehrwürdigen Alten Aula der Universität Göttingen die Übergabe der Goldenen Promotionsurkunden anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Promotion von sieben verdienten Alumni statt. Prof. Dr. Cornelius Jongeling, Dr. Wilhelm Papst, Dr. Manfred Bartels und Dr. Albert Hartig nahmen die Urkunden persönlich entgegen. Für Dr. Werner Garburg, Dr. Udo Funch und Dr. Burchard Bade, die nicht teilnehmen konnten, wurden die Urkunden auf postalischem Wege übermittelt.
”Die intensive Betreuung und die vertraute Atmosphäre zeigen einmal mehr, wie eng die Verbindung zwischen dem Chapter, der Fakultät und den Ehemaligen unserer Alma Mater, der Georgia Augusta, ist.
Dr. Manfred Bartels
Die akademische Feier war von einem würdevollen Rahmen geprägt, mit musikalischen Einlagen und einem Vortrag, der die Rolle Göttingens als Wiege der Digitalisierung hervorhob. Die Jubilare zeigten sich bewegt und dankbar, wie die Dankesworte von Dr. Bartels verdeutlichten: „Die intensive Betreuung und die vertraute Atmosphäre zeigen einmal mehr, wie eng die Verbindung zwischen dem Chapter, der Fakultät und den Ehemaligen unserer Alma Mater, der Georgia Augusta, ist.“
Bereits am Vormittag hatten die Jubilare auf Einladung des Chapters Agrar des Alumni Göttingen e. V. Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre im Bullerjahn auszutauschen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Dekan, Prof. Dr. von Cramon-Taubadel, und den Vorsitzenden des Chapters, Prof. Dr. Märländer, wurden viele Erinnerungen an die Studienzeit wachgerufen. Besonders die Erzählungen der Studentinnen Merle Beißner und Anna Hoffmann gaben den Jubilaren spannende Einblicke in das heutige Universitätsleben. „Wir hätten niemals gedacht, einen so schönen und authentischen Tag mit Rückblick auf die vielen Erlebnisse vor einem halben Jahrhundert in Göttingen erleben zu können,“ betonte Frau Jongeling im Anschluss. „Die Erwartungen wurden weit übertroffen, auch weil der Gänsebraten im Bullerjahn der beste des Jahres war.“